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Dr. Peter Maria Schuster
Foto: Wilfried Blaschnek
Lebenslauf tabellarisch:

Prof. Dr. Peter M. Schuster

  • Am 26.10.1939 in Wien geboren.
    Studium der Geschichte, Japanologie, Mathematik und Physik in Wien.
  • 1967 Promotion zum Dr. phil. in Physik.
  • 1969 Industrielaufbahn als Physiker in Deutschland.
    Leiter des Gesamtbereiches Marketing bei Carl Zeiss in Oberkochen/Deutschland.
  • 1976 Aufbau des Industriebetriebes AOL-Dr. Schuster, Analytik, Optik, Lasertechnik.
  • 1987 Erkrankung an Kehlkopfkrebs. Abgabe aller Firmenanteile.
  • seit 1988 freier Schriftsteller, lebt in Pöllauberg/Steiermark, Wien und Donegal/Irland.
  • 2000 Mitglied des Österreichischen P.E.N.-Clubs.
  • 2004 Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg
  • 2005 Vorsitzender des Fachausschusses "Geschichte der Physik" der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft (ÖPG)
  • 2006/07 Österreichisches Staatsstipendium für Literatur
  • 2007 Präsident der Sektion "Geschichte der Physik" der Europäischen
    Physikalischen Gesellschaft (EPS)
  • 2007 Präsident der Victor-Franz-Hess-Gesellschaft 
  • 2009, Okt.: Mitglied der Academia Europaea
  • 2016, Mai: Verleihung des Titels "Professor"
  • 2016: Verleihung des "Großen Ehrenzeichens des Landes Steiermark"
  • Autor der Romane „Unter dem Kreuz“, „Meine letzte Antwort auf alles – Ludwig Boltzmann“, Band I; der Monographien „Christian Doppler“, „Simon Stampfer“, "Weltbewegend – unbekannt, Leben und Werk des Physikers Christian Doppler und die Welt danach"; literarischer Essays „Und was geschieht mit dem Licht?“; der Drehbücher für die Fernsehfilme „Christian Doppler“, „Josef Loschmidt“, „Victor Hess“ und „Fritz Pregl“, sowie der Lyrikbände „Schöpfungswoche, Tag eins“ und "Schöpfungswoche, Tag zwei"
    Romans
    Monographien
    literarischer EssaysDrehbücher
    Lyrikbände
 

Lebenslauf Kurzfassung:

Peter Maria Schuster wurde 1939 in Wien geboren. Nach einem Studium der Geschichte, Japanologie, Mathematik und Physik in Wien promovierte er 1967 zum Dr. phil. in Physik.
Nach einem Jahresstipendium für Literatur folgten eine Industrielaufbahn als Physiker und Leiter des Gesamtbereiches Marketing bei Carl Zeiss in Deutschland und danach der Aufbau des Industriebetriebes AOL-Dr. Schuster in Wien.
Seit 1988 lebt er – nach einer Erkrankung an Kehlkopfkrebs – als freier Schriftsteller abwechselnd in Pöllauberg/Steiermark, Wien und Donegal/Irland.

Werke (Auszug): Romane: „Unter dem Kreuz“. „Meine letzte Antwort auf alles – Ludwig Boltzmann“; Monographien: „Christian Doppler“, „Simon Stampfer“; Literarischer Essays: „Und was geschieht mit dem Licht?“, Drehbücher für die Fernsehfilme: „Christian Doppler“, „Josef Loschmidt“, „Victor Hess“ und „Fritz Pregl“ sowie die Serie Lyrikbände „Schöpfungswoche ...“

Aktuelles
Der neue Roman

Band 1 bereits erschienen

Band 2 (in Vorbereitung)
 

Peter Maria Schuster

Meine letzte Antwort auf alles - Ludwig Boltzmann

Roman

 
Peter M. Schuster wird zum Präsidenten
der EPS (European Physical Society)
"History of Physics"-Group ernannt

Anlässlich der Konferenzen "Kelvin 2007" und "Kelvin in Context" am 14. und 15. November 2007 an der Universität Glasgow wurde das annual committee meeting der EPS "History of Physics"-Group abgehalten und Dr. Peter Maria Schuster zum neuen Präsidenten ernannt.
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Im Bild fünf Mitglieder des Komitees: Georges Vlahakis, Peter Maria Schuster, Denis Weaire, Efthymios Nicolaides und Henk Kubbinga
  
DOPPLER-ECHO IN RIO

Auf Einladung der Universität in Rio de Janeiro (Universidade do Estado do Rio de Janeiro, Departamento de Cooperacao Internacional) hielt Dr. Peter Maria Schuster, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Christian-Doppler-Fonds in Salzburg, einen Vortrag über Christian Doppler ("Moving the Stars. Christian Doppler, His Life, His Works, His Principle and the World After").

Anwesend waren die Urenkelin Christian Dopplers, Frau Mathilda Anna Emilia Sofie von Pflügl, die, heute 91jährig, seit 1937 in Rio de Janeiro lebt, Professoren und Studenten der Universität, der österreichische Generalkonsul in Rio de Janeiro, Rudolf Lenhart, viele Mitglieder der österreichischen Kolonie in Rio de Janeiro, sowie aus Salzburg die beiden Herren Univ. Prof. Dr. Peter Eckl, Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirates des Christian-Doppler-Fonds, und Dr. Nikolaus Bresgen, dessen Doppler-Symphonie "Entropos" ebenfalls aufgeführt wurde. Nach dem Vortrag wurde der Film "Doppelsterne – Intuition eines Genies" mit englischen Untertiteln gezeigt und Frau Mathilda von Pflügl das neue Buch über Christian Doppler "Weltbewegend – unbekannt. Leben und Werk des Physikers Christian Doppler" vom Autor Dr. Peter M. Schuster überreicht.

Die Herren Univ. Prof. Dr. Eckl und Dr. Nikolaus Bresgen aus Salzburg hielten am Folgetag je einen Vortrag aus ihrem Arbeitsgebiet der Genetik ("The primary hepatocyte and its application in genetic toxicology" und "The role of ferritins in hepatocyte apoptosis").

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Auf dem Foto von links: Rudolf Lenhart, Generalkonsul von Österreich (Consul General da Austria no Rio de Janeiro), Mathilda Anna Emilia Sofie von Pflügl, Urenkelin Christian Dopplers und der Physiker und Schriftsteller Dr. Peter M. Schuster.
Das "Christian-Doppler-Buch"

Weltbewegend – unbekannt
Leben und Werk des Physikers Christian Doppler und die Welt danach

erschienen im Verlag Living Edition – Starna-Austria Ges.m.b.H.
Oberneuberg 78, A-8225 Pöllauberg/Stmk.

ISBN 3-901585-03-6

200 Seiten, mehr als 200 (meist zeitgenössische) schwarz/weiss-Abbildungen, 13 Abbildungen in Farbe zu Themen der heutigen Anwendungen.
Das Buch beinhaltet eine (nach heutigem Erkenntnistand) komplette Liste der Werke Christian Dopplers mit Quellenangaben.

Zum Inhalt:

Kein Effekt hat unser Weltbild so entscheidend verändert wie das Doppler-Prinzip.

Dieses Buch verfolgt – als Produkt jahrelanger Recherchen – den Werdegang des Physikers Christian Doppler in Salzburg, Wien, Prag und Schemnitz bis Venedig in einem von Revolutionen zerrütteten Europa. Es beschreibt seine Forschungsarbeiten und – in einem eigenen Kapitel – die daraus entstandenen modernen Anwendungen in einem Heute, das ohne diese Erkenntnisse anders aussähe.

Dieses Buch zeigt auf, wieso der Physiker Christian Doppler mit seinem umfangreichen Werk und mit seiner Erkenntnis trotzdem angefeindet und nahezu unbeachtet blieb. Mit einer Erkenntnis, von der Albert Einstein sagte: “No matter what shape the theory of electromagnetic processes should take, the Doppler Principle ... will remain in any case.”

  Bilder zu "Weltbewegend – unbekannt" zum Downloaden
Bilder
zum Buch
Buchtitel
deutsche Ausgabe
Buchtitel
englische Ausgabe
 
ENVISAT im Orbit
– Artist's Impression
Foto: ESA

Doppler-Sonograph
in der klinischen Anwendung.
Foto: Primar Univ. Doz. Dr. Mario Grobovschek,
Christian-Doppler-Klinik, Salzburg
Bilder
zu C. Doppler
Christian Doppler
Nach dem Bild eines unbekannten Malers, Öl auf Holz, 23 x 16,5 cm, wahrscheinlich 1836 anlässlich der Hochzeit mit Mathilde Sturm entstanden. Das Porträt war Eigentum der Urenkelin Dopplers, Mathilda Anna Emilia Sofie von Pflügl, und wurde 1976 der Österreichischen Akademie der Wissenschaften überlassen.
Reproduktion: Wilfried Blaschnek
Die "Doppler-Daguerreotypie", die ihn mit seiner Familie zeigt, ist das einzige fotografische Dokument, das von Christian Doppler erhalten ist (Vermutlich aus 1844).
Dr. Peter M. Schuster hat diese Daguerreotypie in den Unterlagen von Frau Dorothea Merstallinger, der Großenkelin von Christian Doppler, in deren Haus in Klosterneuburg entdeckt. Die Daguerreotypie ist heute im Besitz des Christian-Doppler-Fonds.
Foto (Fotografische Reproduktion der Daguerreotypie): Wilfried Blaschnek
Bilder
zu C. Doppler
Geburtshaus Christian Dopplers
in Salzburg
Foto: Wilfried Blaschnek
Sterbehaus C. Dopplers
in Venedig, vom Autor wieder entdeckt
Foto: Peter Schuster
Christian Dopplers Grabdenkmal in Venedig am Friedhof San Michele, vom Autor wieder entdeckt
Foto: Peter Schuster